Gregorianischer Choral oder gregorianischer Gesang ist ein einstimmiger, ursprünglich unbegleiteter liturgischer Gesang der römisch-katholischen Kirche in lateinischer Sprache. Oft wird dieser Gesang auch als Musik der Meditation – die Musik zur Entspannung und zum Wohlfühlen bezeichnet.
Die stimmgewaltigen Sänger der GREGORIAN VOICES widmen sich im ersten Teil des Konzertes der Tradition der Gregorianischen Gesänge. Die Sänger tragen die Stücke mit einer berauschenden Klarheit vor, wodurch das Konzert durch seine musikalische Präzision und die reinen Gesänge des Chors dazu einlädt, auf wundervolle Art und Weise dem Alltag zu entfliehen.
Im zweiten Teil des Konzertes öffnet sich das Konzert, entsprechend seines Titels "Gregorianic meets Pop" für die Gegenwart. Es ist das Besondere, das Herausragende an diesem Chor, dass er die frühmittelalterlichen gregorianischen Choräle durch Pop-Songs bereichert und völlig neu belebt und interpretiert. „The Gregorian Voices“ arrangieren eindrucksvoll berühmte Klassiker der Popmusik im gregorianischen Stil. So ist Rod Stewards „I’m Sailing“ in einer sakralen Modulation zu hören, gleichfalls John Lennos „Imagine“ und natürlich auch das „Ameno“ von ERA. Es entsteht ganz automatische, ein mitreißendes Gänsehauterlebnis der besonderen Art. GREGORIAN VOICES – ein Konzerterlebnismit einem unvergleichlichen Hörgenuss, das von den Konzertbesuchern immer wieder begeistert gefeiert wird.