Jamie Cullum nennt die britische Saxofonistin „ein beeindruckendes Talent“, das Jazzwise Magazine „eine Kraft, mit der man rechnen sollte“ und die BBC konstatiert: „Der Name Emma Rawicz ist gerade in aller Munde“. Die 21-Jährige ist die neueste Entdeckung der lebendigen Londoner Jazz-Szene, die seit Jahren weltweit für Aufsehen sorgt.
Sie hat bereits enorm viel erreicht: Gewinnerin des Parliamentary Jazz Awards, Finalistin bei den Jazz FM Awards und der BBC Young Jazz Musician Competition, Headliner in Londoner Institutionen wie dem Jazz Café oder dem Ronnie Scott’s und Auftritte auf internationalen Festivals.
Im Herbst erscheint Emma Rawiczs Label-Debüt „Chroma“. Man hört der Musik die Energie und Prägnanz von Emma Rawiczs Persönlichkeit an: Groove-betont, klar, markant, mal mit Assoziationen zu UK-Jazz-Heroes wie Django Bates, Bill Bruford oder Tim Garland, mal mit psychedelisch-sphärischen Elementen, die Erinnerungen an den britischen Art Rock wachrufen, dann wieder warm, intim und mit eindringlichem Ton. „Chroma“, griechisch für „Farbe“, zeigt das ganze Spektrum einer Künstlerin, die längst über den Status eines Newcomers herausgewachsen ist. Nochmal das Jazzwise Magazine: „Emma Rawicz is ALREADY the real deal!”